Tutorium: Handylogos mit Freeware selber machen - Teil 2
Zwischenschritt: witzige Effekte
Gimp bietet eine Reihe an profesionellen Effektfiltern an, mit denen du das Bild verändern kannst.
Einfärben:
Mit dem Leinwand-Effekt sieht es aus, als wäre der Totenkopf auf ein Stück Stoff gedruckt:
Wir enscheiden uns, ein wenig Text hinzuzufügen:
Handylogo speichern:
Wichtig: Die Datei-Größe der Grafik muß so klein wie möglich sein, da die meisten Handys nur sehr geringen Speicherplatz haben. Du solltest die Datei als *.jpg oder als *.gif speichern. Das sind komprimierte Formate, die nur sehr wenig Speicherplatz brauchen, die Grafik sieht aber trotzdem noch gut aus.
Am besten du speicherst die Originaldatei im Gimp-Format ab, dann kannst du dein Handylogo immer wieder bearbeiten. Wähle dann unter dem Menupunkt "Datei" Speichern unter". Im folgenden Dialog kannst du unter "Datetyp: Nach Endung" das entsprechende Format wählen. Wir speichern unser Logo im GIF-Format, die Größe beträgt nun etwa 20kb. Das sollte klein genug sein.
Viel Erfolg!
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